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Wissen rund ums Glücksspiel

Was ist ein Geldspiel?
WIe unterscheiden sich Geldspielautomaten von Roulette,
Sportwetten oder anderen Glücksspielen?

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Was sind Glücksspiele (Geldspiele)?

Was ist ein Geldspiel? Wenn vor jeder Spielrunde Geld eingesetzt werden muss und Geldgewinne möglich sind, spricht man von einem Geldspiel.

Was ist kein Geldspiel? Neben den Geldspielen gibt es eine grosse Anzahl an Spielen bei welcher Geschicklichkeit oder Zufall eine Rolle spielt, wie beispielsweise Schach, Mikado, Billard oder Tischfussball, bei denen jedoch kein Geldeinsatz vorgesehen ist.

Innerhalb der Geldspiele wird zwischen Geldspielen, die vorwiegend vom Zufall abhängig sind und Geldspielen mit einem Kompetenzanteil unterschieden, wobei die Grenze nicht immer trennscharf ist.

Zufalls-Geldspiele, also «reine Glücksspiele» hängen ausschliesslich vom Zufall ab und haben nichts mit Können zu tun. Beispiele dafür sind Glücksspielautomaten, Casinospiele, Lotto und Lotterien.

Unter den Geldspielen mit Kompetenzanteil gibt es verschiedene Abstufungen des Kompetenzanteils, wobei der entsprechende Prozentanteil noch nicht klar definiert ist. Es gibt auch Glücksspiele mit Kompetenzanteil, die noch überwiegend vom Zufall abhängig sind. Beispiele sind Sportwetten oder Kartenspiele um Geld (wie Black Jack). Gewisse Fähigkeiten können einen Vorteil schaffen (z.B. wenn man auf eine erfolgreiche Mannschaft setzt), der Spielausgang kann jedoch nicht beeinflusst werden.

Bei Geldspielen mit einem relativ erhöhten Kompetenzanteil, sogenannten «Geschicklichkeitsspielen» werden Spielende nach einigen Spielen geübter, also geschickter. Nach einer Lernphase können Spielende ihre Feinmotorik und/oder kognitive Fähigkeiten trainieren und somit, im Vergleich zu Zufalls-Geldspielen, Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen.

Bei jedem Spiel gibt es jedoch auch Komponenten, die nicht beeinflusst werden können. Das bedeutet, dass es letztendlich keine Kontrolle über den Ausgang des Spiels geben kann.

Geldspielangebot in der Schweiz

In der Schweiz waren Casinos während 100 Jahren verboten. Die Umsetzung des Verbots stiess aber immer wieder an Grenzen, so dass 1993 in einer Volksabstimmung das Spielbankenverbot in der Bundesverfassung aufgehoben wurde. Casinos verfügen heute über Spieltische (z.B. Roulette, Black Jack, Poker) sowie Geldspielautomaten. Mit 21 Spielbanken, die rund 250 Spieltische und insgesamt 4500 Geldspielautomaten anbieten, kennt die Schweiz eine hohe Casinodichte.

Die Verfügbarkeit von Geldspielen ist mit den zahlreichen Online-Angeboten breit. Es sind zudem viele neue (Online-)Spielformen zu beobachten, welche insbesondere die Grenzen zwischen Video- und Geldspielen fliessend machen.

Glücksspielarten und ihr Suchtpotenzial

Das jeweilige Risiko, das von einem bestimmten Glücksspiel ausgeht, ist abhängig von seinem Suchtpotenzial.

Zu den Spielen, bei welchen die Gefahr an einer Glücksspielsucht zu erkranken hoch ist, zählen grundsätzlich Spiele mit einer schnellen Spielabfolge, wie beispielsweise Automatenspiele und Casinospiele. Dabei ist jedoch zu beachten, dass prinzipiell jede Form von Glücksspiel in eine Sucht entgleiten kann.

Geldspielautomaten

Beim Geldspielautomaten geht es darum, eine festgelegte Kombination von Symbolen zu erzielen. Gewonnen wird, wenn überall die gleichen Symbole erscheinen. Die Gewinnsumme wird bei einem Geldspielautomaten direkt ausgezahlt und von vielen Spielerinnen und Spielern gleich wieder eingesetzt. Das Rotieren der Symbole kann durch die Betätigung einer Stopp-Taste beendet werden. Dadurch haben die Spielenden das Gefühl, den Ausgang des Spiels beeinflussen zu können.

Fakt ist jedoch, dass über mehrere Spiele hinweg, weniger Geld ausgeschüttet als eingeworfen wird. Die Ausschüttungsquoten sind je nach Spiel unterschiedlich, liegen in der Schweiz jedoch zwischen 80-100 Prozent (0-20% sind Einnahmen der Automatenindustrie!).

Glücksspielautomaten haben aufgrund der schnellen Spielabfolge sowie dem Suggerieren einer möglichen Beeinflussung des Spielablaufs, ein hohes Suchtpotenzial. Oftmals gibt es „Fast-Gewinne“, die den Spielanreiz ebenso verstärken wie die Ton- und Lichteffekte und die Möglichkeit besonders hoher Gewinne.

Entgegen der immer wieder geäußerten Annahme von Spielenden werden Spielautomaten nicht gefügiger, je mehr an ihnen gespielt wird. Durch einen Zufallsgenerator werden die Walzen so gesteuert, dass die Gewinnchancen bei jedem Spiel gleich sind. Nur der Zufall bestimmt, wo die Walzen stehen bleiben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Verluste entstehen, die das eigene Vermögen gefährden, ist hier besonders hoch.

Automatenspiele in Spielbanken besitzen unter den legalen Spielen das höchste Suchtpotenzial.

Roulette

Das einzusetzende Geld wird bei Roulette in Jetons eingetauscht. Diese werden von den Spielern auf Farbe (rot oder schwarz) oder auf Zahlen (0 bis 36) gesetzt. Im Falle eines Gewinns erhält der Spielende den doppelten bis vielfachen Einsatz. Der Glaube, dass mit bestimmten Spielsystemen die Gewinnchancen steigen, ist bei Spielbankenbesuchern weit verbreitet, jedoch leider falsch.

Das hohe Suchtpotenzial wird durch die schnelle Spielabfolge, der aktiven Einbeziehung des Spielenden durch Benutzen von Spielstrategien und dem Einsatz von „Spielgeld“ (Jetons) und der Atmosphäre in Spielbanken bestimmt.

Die Gefahr der Entwicklung einer Glücksspielsucht ist beim Roulettespiel als hoch einzustufen.

Black Jack, Poker

Beim Black Jack und anderen Kartenspielen treten die Spielenden gegen die Spielbank an. Das Spielergebnis ist teilweise von der eigenen Spielfertigkeit beeinflussbar, allerdings überschätzen viele Spielende die eigenen Spielfertigkeiten und setzen somit leichtfertig Geld ein.

Weil viele Spielrunden aufeinander folgen, sind hohe Verluste möglich. In Verbindung mit der relativ schnellen Spielabfolge und dem direkten Erhalt des Gewinns ist auch hier ein hohes Suchtpotenzial gegeben. Bei Kartenspielen in Spielbanken wird mit „Spielgeld“ (Jetons) gespielt, hier ist die Atmosphäre ebenfalls ein zusätzlicher Reiz.

Black Jack und andere Kartenspiele in Casinos besitzen ein hohes Gefährdungspotenzial.

§ Poker im privaten Rahmen sind erlaubt und unterliegen nicht dem Geldspielgesetz. Grosse Pokerturniere dürfen nur von konzessionierten Casinos angeboten werden. Kleine Pokerturniere dürfen – mit einer kantonalen Bewilligung auch ausserhalb von Casinos angeboten werden. Verschiedene Auflagen müssen erfüllt werden.

Online-Poker

In den letzten Jahren hat sich Online-Poker weit verbreitet. Durch die zunehmende Popularität von Poker wird der Glücksspielcharakter weitgehend ausgeblendet. Die Beeinflussbarkeit des Spiels wird überinterpretiert, was dazu führt, dass viele Spielende ihre Spielfertigkeiten überschätzen.

Poker wird zunehmend als Kompetenzspiel verstanden. Dies wird durch die schnelle Abfolge mehrerer Spielrunden, die zu immer riskanteren Spieleinsätzen verführen, verstärkt. Durch die Möglichkeit der Bezahlung durch Kreditkarte oder Lastschriftverfahren werden finanzielle Verluste ausgeblendet. Trotz niedriger Einsätze können auch hier durch „hinterher jagen“ von Gewinnen innerhalb kurzer Zeit hohe Verluste entstehen.

Durch das Alleinspielen beim Online-Poker entfällt die soziale Kontrolle, wodurch das Gefährdungspotential zusätzlich ansteigt.

Wegen der leichten Verfügbarkeit durch einen Internetzugang besteht eine besonders grosse Gefahr, eine Sucht zu entwickeln. Online-Poker besitzt somit ein hohes Suchtpotenzial.

Sportwetten

Sportbegeisterte können ihr eigenes Interesse mit einem Glücksspiel verbinden und haben deshalb häufig eine hohe Motivation, an Sportwetten teilzunehmen. Gleichzeitig kommt es aber oft zu einer Überschätzung der eigenen Fähigkeiten in Bezug auf die Vorhersage des Spielverlaufs. Denn dieser lässt sich nicht voraussagen und ist in hohem Masse vom Zufall abhängig. Das Wissen über Mannschaftsaufstellungen und Fähigkeiten der Spieler wird beispielsweise häufig überschätzt.

Bei Sportwetten sind hohe Gewinne und Verluste möglich.

Sportwetten besitzen eine besonders große Gefahr, die Entwicklung von Sucht zu begünstigen. In besonderes hohem Maße gilt dies für Sportwetten im Internet und Live-Wetten.

Sportwetten im Internet

Ein besonderer Spielanreiz ist durch die einfache Bedienbarkeit: (per Mausklick kann Geld sehr einfach online gesetzt werden) und unbeschränkte Verfügbarkeit (im Internet welches für die meisten Menschen jederzeit zugänglich ist) gegeben. Es besteht eine erhöhte Gefahr, spontane und unüberlegte Wetteinsätze zu tätigen.

Die eigenen Kompetenzen in Bezug auf die Sportergebnisse werden bei Sportwetten allgemein überschätzt, das Wettverhalten wird schnell verharmlost.

Live-Wetten sind besonders kritisch zu betrachten, weil sich die Spielsituation permanent verändert und Anreize bietet, neue Einsätze während des Spiels zu tätigen.Oftmals erfordern Live-Wetten schnelle Entscheidungen. Es bleibt nur wenig Zeit, die Chancen und Höhe des Einsatzes zu überdenken. Dadurch neigt der Spieler zu riskanteren Einsätzen. Die soziale Kontrolle entfällt, wodurch das Risiko einer Suchtentwicklung verstärkt wird.

Durch die bargeldlose Bezahlung der Spieleinsätze bei Online-Sportwetten werden reale Verluste ausgeblendet und bagatellisiert. Sportwetten im Internet können zu problematischem Wettverhalten führen, zumal sie völlig unattraktive Spiele spannend machen können.

Sportwetten im Internet besitzen daher eine grosse Gefahr, die Entwicklung einer Sucht zu begünstigen.

Pferdewetten PMU

Hierbei handelt es sich um klassische Pferdewetten, mit Liveübertragungen von Pferderennen aus aller Welt. PMU kann in Gastronomiebetrieben, wo das Rennen auf einem Bildschirm mitverfolg wird, oder Live gespielt werden.

Das überschätzte Insiderwissen sowie das gemeinsame Verfolgen der Spiele am Bildschirm steigern wie bei Sportwetten das Gefährdungspotenzial. Nichts spricht zunächst dagegen, dass man gewinnen könnte und vielleicht dieses Mal den großen Gewinn erzielt, an dem man schon so oft so nah dran war. Die Möglichkeit von Verlusten wird verharmlost, die Hoffnung auf den großen Gewinn blendet eine vernünftige Selbsteinschätzung weitgehend aus.

Bei Live-Wetten ist durch die besondere Atmosphäre und den unmittelbaren Rennbezug ein besonders hoher Spielanreiz gegeben, was sich zu einer Sucht entwickeln kann. Pferdewetten auf der Rennbahn besitzen ein hohes Gefährdungspotenzial.

Lotteriespiele und Lose

Durch diese geringe Ereignisfrequenz hat Swiss Lotto oder Euro Millions ein eher geringes Suchtpotenzial und gehört zu den moderaten Glücksspielen. Wenngleich Lotterien ein eher moderates Suchtrisiko aufweisen, gibt es Fälle von lottosüchtigen SpielerInnen und Spielern. Die Gewinnchancen sind insgesamt sehr gering, daher können relativ hohe Verluste erzielt werden. Problematische Spielende spielen aber häufig auch mehrere Glücksspiele. In diesem Fall wird Lotto mit der Hoffnung gespielt, die Spielschulden durch einen möglichst hohen Gewinn wieder los zu werden. Ein hoher Jackpot erhöht die Suchtgefahr.

Rubbellose (bspw. Win for Life)

Haben eigentlich im Vergleich zu klassischen Glücksspielen wie Roulette oder Geldspielautomaten mit Gewinnmöglichkeiten einen eher geringen Spielanreiz, dürfen aber wegen der schnellen Spielabfolge in ihrem Suchtrisiko nicht unterschätzt werden. Besonders für Jugendliche ist durch den geringen Kaufpreis der Anreiz von Rubellosen gross.

Day-Trading (kurzfristiger Aktienhandel)

Daytrading oder Intraday Trading beschreiben kurzfristige Spekulationen an der Börse. Der Trader oder die Traderin wettet darauf, dass ein Börsenkurs steigt oder fällt. Tippt er richtig, kann er einen Gewinn erzielen. Liegt er falsch, ist das Geld verloren. Beim Daytrading handelt es sich um sehr kurzfristige Börsenspekulationen innerhalb von Stunden oder gar Minuten. Im Gegensatz zu langfristig angelegten Aktien sind Börsenschwankungen in solch geringen Zeiträumen sehr schwierig vorherzusagen. Daytrading hat daher den Charakter eines Glücksspiels, da das Resultat mehrheitlich vom Zufall abhängt.

Weitere Informationen dazu:

https://gluecksspiel.uni-hohenheim.de/uploads/media/GluecksspielAnDerBoerse.pdf
https://gluecksspiel.uni-hohenheim.de/uploads/media/MachtDieBoerseKrank.pdf

Private Glücksspiele

Wenn dabei um Geld gespielt wird, ist diese Form der Glücksspiele in aller Regel illegal. Privat organisierte Glücksspiele sind alle Glücksspiele, die privat organisiert sind und nicht einer gesetzesmäßigen Reglementierung unterliegen. Sie besitzen ein hohes Suchtpotenzial.

(Quelle: BZgA. Spielen mit Verantwortung)

Haben Sie das Gefühl, dass Sie die Kontrolle über Ihr Spielverhalten verloren haben? Dann lohnt sich ein Selbsttest und je nach Resultat die Kontaktaufnahme mit einer Beratungsstelle, die sich auch mit Verhaltenssüchten befasst.

Zahlen und Fakten Glücksspiel(sucht) (2017)

In der Schweiz haben 55% (3'498'000 Personen) in den letzten 12 Monaten ein Glücksspiel gespielt. 3% davon spielen exzessiv, dies sind 192'000 Personen. Es kann davon ausgegangen werden, dass zusätzlich etwa 5-10 Personen von einer Geldspielproblematik mitbetroffen sind, hochgerechnet sind dies insgesamt ca. 1-2 Millionen schweizweit.

Kosten des Geldspiels (2020)

1'446 Mio. Geldverluste der Spielenden (Bruttospielerträge)

851 Mio. Abgaben für gemeinnützige Zwecke (AHV/IV etc.)

5 Mio. Prävention und Behandlung

551-648 Mio. Sozialkosten (gesellschaftliche Problemlast durch das Glücksspiel)

Quelle:

ESBK, 2021, Swisslos 2021, Loterie Romande 2021, Jeanrenaud 2012

Finden Sie hier weitere Forschungsergebnisse und Fachartikel

Stimmt das? Testen Sie Ihr Wissen!

Menschen, die an Glücksspielen teilnehmen, sind mutiger und abenteuerlustiger als Menschen, die nie Glücksspiele machen.

Nein: Beim Spielen werden die Nerven gekitzelt und man ist ganz im Bann des Geschehens. Dieser Erregungszustand macht das Spielen so attraktiv.

Bei jedem Glücksspiel gibt es Spielstrategien, die zu einem Gewinn verhelfen können.

Diese Annahme ist falsch. Gewisse Glücksspiele wie Lotto oder Roulette hängen einzig vom Zufall ab. Aber auch bei anderen Spielen, welche beeinflusst werden können, gibt es leider keine “Gewinn-Strategie”.

Wenn eine Person eine Glückssträhne hat, sollte sie den Einsatz erhöhen.

Nein: Der Glaube, dass das Schicksal eine grosse Rolle spielt, verleitet viele Spielende, höhere Risiken einzugehen. Doch der Zufall hat kein Gedächtnis.

Um zu gewinnen, muss eine Person mit dem Spiel vertraut sein.

Bei Sportwetten und beim Poker ist diese Annahme verbreitet. Doch auch bei diesen Spielen gibt es keine Garantie zu gewinnen. Die grosse Mehrheit der geübten Spielenden verliert auch hier mehr als sie gewinnt.

Wenn eine Person längere Zeit nicht gewonnen hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein grösserer Gewinn auf sie wartet.

Nein, die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen oder zu verlieren bleibt immer gleich.

Manchmal weiss eine Person einfach, dass sie Glück haben wird.

Viele Spielende haben Vorahnungen und sehen Zeichen für eine Glückssträhne. Dies ist nur allzu menschlich, gewonnen wird dadurch aber leider nicht.

Wer nicht wagt, gewinnt nicht.

Man könnte auch sagen, wer gewinnt, hat Pech. Wer zu Beginn viel gewinnt, spielt eher weiter, als jemand der mehrmals hintereinander verliert.

Mythen und falsche Annahmen

Obschon alle diese Aussagen nicht oder nur teilweise stimmen, glauben viele Spielende daran. Der Zufall hat kein Gedächtnis und am Ende verliert der Spielende immer, da gesamthaft mehr Geld eingesetzt wird, als Gewinne ausbezahlt werden. Abhängig von der Spielform gehen 20% bis 40% in die Kasse der Anbieter. Personen, die spielsüchtig sind, stellen zwar nur etwa 2% der gesamten Bevölkerung dar, sie finanzieren aber durch ihre meist hohen Einsätze den Grossteil des Geldspielgeschäftes.