Forschungsberichte und Artikel
Online-Glücksspiele
E-Games Studie 2019
Die E-Games-Studie untersuchte vor der Öffnung des Schweizer Online-Geldspielmarktes das Spielverhalten und die Einstellung zum Online Geldspiel in der Schweiz. Die Studie wurde am 27. Mai 2020 in Französisch veröffentlich. Auf Seite 24-28 befindet sich eine Zusammenfassung in Deutsch.
E-Games Studie
Online Geldspiele: Analyse der Spielgewohnheiten vor der Marktöffnung in der Schweiz (2019)
Für die Schweiz existieren wenig Daten zur Geldspielpraxis und noch weniger, wenn die Spiele online gespielt werden. Die in Kürze erscheinende E-Games-Studie erörtert die Situation vor der Öffnung des Schweizer Marktes für Online-Casinospiele. Erste Resultate geben einen Einblick in die Probleme, die mit diesen Spielen verbunden sind, die Profile der SpielerInnen und ihre Strategien, wie sie das Geldspiel einzugrenzen versuchen.
Hier unten geht's zum Artikel aus dem Suchtmagazin 5/2019.
Suchtmagazin 5/2019
Das Gefährdungspotenzial von Internet-Glücksspielen und Möglichkeiten des Spielerschutzes (2018).
Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht, 13(4), 2-21. Lischer, Suzanne (2018).
Gefährdungspotenzial von Internet-Glücksspielen
Gefährdungspotenzial von Online-Glücksspielen
Spielsucht bei Internet-Glücksspielen – Spielmuster und soziodemografische Merkmale (2012).
INFRAS 2012: Forschungsprojekt unterstützt von Sucht Schweiz über das Mandat Glücksspielsuchtprävention. Bearbeitet von Thomas von Stokar, Remo Zandonella, Stephanie Schwab Cammarano, Sarina Hablützel (INFRAS).
Spielsucht bei Internet-Glücksspielen
Glücksspiele und Glücksspielsucht im Alter
Im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel und einem stetig steigenden Anteil älterer Menschen stellen sich zunehmend Fragen zur Sucht im Alter. In diesem Beitrag werden ausgewählte Befunde aus der internationalen Literatur sowie aktuelle Prävalenzzahlen aus dem deutschsprachigen Raum mit dem Fokus «Glücksspielsucht im Alter» vorgestellt.
Hier unten geht's zum Artikel aus dem Suchtmagazin 5/2019.
Glücksspiele und Glücksspielsucht im Alter
Glücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz
Studie ISGF 2019
Gemäss den Ergebnissen der von der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) und der interkantonalen Lotterie- und Wettkommission (Comlot) gemeinsam in Auftrag gegebenen Studie wiesen im Jahr 2017 2,8% der befragten Personen ein risikoreiches Spielverhalten auf, 0,2% ein pathologisches Spielverhalten.
ISGF-Studie 2019
ISGF Studie 2019/ Zusammenfassung
Glücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz (2014)
Glücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz. Eichenberger, Y. & Rihs-Middel, M. (2014).
Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche das Verhalten und die Problematik betreffend Glücksspiel in der Schweiz untersucht. Sie liefert interessante Daten zum Glücksspielverhalten der schweizerischen Bevölkerung im Jahr 2012. Vorhersagen von Trends sind allerdings nicht möglich, da die neu erhobenen Zahlen aufgrund methodischer Änderungen mit vorherigen Erhebungen nur bedingt verglichen werden können.
Glücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz 2014/ Zusammenfassung
Glücksspiel: Verhalten und Problematik in der Schweiz 2014/ Schlussbericht
Glücksspiele und Migration
Das "SuchtMagazin" berichtete 2017 über das Thema Migration und Glücksspiel. Der Bericht enthält spannende Forschungsdaten sowie wichtige Hinweise für die Praxis. Hier geht’s zum Bericht.
Suchtmagazin 2017/5
Spielsperren und Schadensminderung
Artikel zu Spielsperre und Schadensminderung
Journal of gambling issues, 40/2018. Lischer, Suzanne & Schwarz, Jürg (2018).
Self-exclusion and imposed exclusion as strategies for reducing harm: Data from three Swiss Casinos.
Spielsperre als Strategie der Schadensminderung 2018 / Englisch
Abschlussbericht der Studie « Die Spielsperre im Kontext des Spielerschutzes»
Lischer, Suzanne; Auerbach, Sarah; Schwarz, Jürg. 2016.Hochschule Luzern - Soziale Arbeit.
Studie finanziert durch das Mandat Interkantonales Programm Glücksspielsuchtprävention der Nordwest- und Innerschweiz.
Die Spielsperre im Kontext des Spielerschutzes 2018 /Schlussbericht
Die Spielsperre im Kontext des Spielerschutzes/ Zusammenfassung
Prävention und Früherkennung
Evaluation ausgewählter Massnahmen zur Prävention von Glücksspielsucht.
Im Auftrag von Sucht Schweiz, in Kooperation mit Perspektive Thurgau. Finanziert durch 16 Deutschschweizer Kantone (AI, AG, AR, BE, BL, BS, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SO, TG, UR, ZG).
Socialdesign 2013: Erarbeitet von Andreas Dvorak, Ricarda Ettlin, Lisa Guggenbühl (socialdesign).
Evaluation ausgewählter Massnahmen zur Prävention von Glücksspielsucht.
Die Früherkennung von vulnerablen Personengruppen im Glücksspielbereich.
Die Früherkennung von vulnerablen Personengruppen im Glücksspielbereich. Häfeli, Jörg; Lischer, Suzanne; Villiger, Simone. 2012.Forschungsbericht. Hochschule Luzern.
Die Früherkennung von vulnerablen Personengruppen im Glücksspielbereich / Forschungsbericht
Bericht zur Situations- und Bedarfsanalyse. Mandat Glücksspielsuchtprävention der Nordwest- und Zentralschweiz (2010).
Bericht zur Situations- und Bedarfsanalyse. Mandat Glücksspielsuchtprävention der Nordwest- und Zentralschweiz.
Steiner, Silvia; Inglin, Sophie. 2010. Literatur- sowie Situations- und Bedarfsanalyse; erstellt von Sucht Info Schweiz im Rahmen des Mandats Glücksspielsucht.
Bericht zur Situations- und Bedarfsanalyse
Problematisches Glücksspiel bei Jugendlichen im Kanton Bern
La problématique des jeux d’argent chez les adolescents du canton de Berne.
Suris JC, Flatz A, Akré C, Berchtold A. Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale et préventive, 2012.
Deutsche Zusammenfassung: Das Problem des Glücksspiels bei Jugendlichen im Kanton Bern
Das Problem des Glücksspiels bei Jugendlichen im Kanton Bern / Deutsche Zusammenfassung
Laut & Leise Magazin
Laut & Leise Magazin über Spielsucht